Die Nutzung von Glyphosat wird kontrovers diskutiert. Während viele konventionell wirtschaftende Landwirtinnen und Landwirte den Einsatz als alternativlos bezeichnen, steht er in harter gesellschaftlicher Kritik. Dieser Text befasst sich mit dem Wirkstoff, seinen Alternativen und schlägt einen Mittelweg vor, mit dem man den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln weiter reduzieren könnte.
Mit Ablauf des Jahres 2023 wird – voraussichtlich – unter die Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat europaweit ein Schlussstrich gezogen. Gleichzeitig verliert auch die Diskussion um Glyphosat ihre Grundlage.
Doch worum geht es überhaupt? Glyphosat, ein sogenanntes Totalherbizid, ist so umstritten, da es als nicht selektives Herbizid alle grünen Pflanzen abtötet. Dies geschieht, indem ein für Pflanzen essentielles Enzym gehemmt wird. Mit dem Verlust der grünen Pflanzen schwindet auch die Lebensgrundlage für Insekten, so eine der Argumentationen in der Diskussion. Auch ist Glyphosat vor allem dafür bekannt, in Kombination mit genetisch modifizierten Pflanzen ausgebracht zu werden, welche so verändert wurden, dass sie eine Behandlung mit Glyphosat überstehen. Doch dieser Aspekt hat in Europa keine Grundlage, da der kommerzielle Anbau genetisch modifizierter Pflanzen in der Landwirtschaft sowieso verboten ist.
Der wohl umstrittenste Punkt ist die Einstufung von Glyphosat als potentiell krebserregende Substanz. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft Glyphosat in die Gruppe 2A “wahrscheinlich karzinogen” ein. Neben Glyphosat sind in dieser Kategorie auch Nachtarbeit sowie der Verzehr von rotem Fleisch und heißer Getränke ab 65 °C aufgelistet 1. Gestützt wird diese Einschätzung von dem wahrscheinlich bekanntesten Gerichtsurteil zum Thema Glyphosat: In den USA klagte im Jahr 2016 ein 70-jähriger Mann gegen Monsanto auf Schadenersatz, da er jahrzehntelang Glyphosat einsetzte und seine Krebserkrankung auf den Einsatz des Wirkstoffs zurückführte. Er bekam Recht.
Zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen jedoch zahlreiche wissenschaftliche Institute, unter anderem das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Dies liegt nicht zuletzt an der unterschiedlichen Methodik, mit der die Untersuchungen durchgeführt wurden. So untersucht die IARC, ob ein Stoff prinzipiell krebserregend sein kann und berücksichtigt dabei nicht die Menge der Substanz, mit der Menschen in Berührung kommen 2. Ein abschließendes Gutachten soll nun Klarheit bringen. Dessen Ergebnis wird entweder das “Schicksal des Wirkstoffs” besiegeln oder für eine Verlängerung der Zulassung sorgen 3
Verwendung von Glyphosat
Doch was macht Glyphosat überhaupt so interessant für die Landwirtschaft? Glyphosat zählt zu den sogenannten Totalherbiziden und wurde seit 1974 als Wirkstoff im Mittel RoundUp des Unternehmens Monsanto (heute Teil der Bayer AG) vertrieben. Es gilt in der Landwirtschaft als einfach zu handhaben und zeichnet sich durch eine hohe Wirksamkeit aus. Besonders erwähnenswert ist die Eigenschaft, dass der Wirkstoff auch entgegen des Saftstroms der Pflanze transportiert wird (also vom Blatt in die Wurzel). Der Wirkstoff verteilt sich so innerhalb der gesamten Pflanze und sorgt dafür, dass schwer zu bekämpfende Beikräuter, wie zum Beispiel Quecken oder Disteln, sicher beseitigt werden können. Wichtig dabei: Glyphosat wirkt nur auf grünen, lebenden Pflanzen. Wird Glyphosat auf den Boden gesprüht, hat dies keine Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum, da es im Boden sehr schnell abgebaut wird 4.
Beseitigung von Beikräutern – Schnee von gestern?
In der Landwirtschaft ist es unabdingbar, jene Pflanzen zu fördern, die hauptsächlich auf dem Feld angebaut werden und Ertrag und damit Lebens- und Futtermittel produzieren. Andere Pflanzen, sog. Beikräuter, konkurrieren mit der “Hauptkultur” um Licht, Nährstoffe und vor allem Wasser. Sie schmälern also den Ertrag der Hauptfrucht und können selbst nicht sinnvoll verwertet werden. Auch ökologisch wirtschaftende Landwirt:innen versuchen mit vielfältigen Mitteln Beikräuter zu beseitigen, denn auch sie können sich kein Dickicht aus unerwünschten Pflanzen auf dem Acker leisten. Dennoch finden sich auf den Feldern von Ökolandwirt:innen mehr blühende Pflanzen als auf denen ihrer konventionellen Kolleg:innen. Ein Grund dafür ist die extensivere Produktionsweise, mit dem Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger. Ein weiterer Grund liegt in den weniger effizienten Methoden, Beikräuter zu beseitigen. Da Ökolandwirt:innen nicht auf chemische Herbizide zurückgreifen, beseitigen sie Beikräuter hauptsächlich mit Hacke und Striegel, also mit Bodenbearbeitung, deren “Wirkungsgrad” deutlich unter dem einer Herbizidanwendung liegt, nämlich bei ca. 80 % (chem. Herbizid ca. 100 %) 5.
Erkauft wird die extensivere Produktionsweise mit einem um ca. 20 – 40 % geringerem Ertragsniveau gegenüber dem von konventionellen Landwirt:innen 6. Hierzu hat Peter Breunig auf diesem Blog bereits ausführlich berichtet.
Mit ihren Maßnahmen zur Beikrautbeseitigung, zeigen Ökolandwirt:innen jedoch Alternativen auf, mit denen auf Glyphosat verzichtet werden kann. Warum wehren sich vor allem konventionelle Landwirt:innen fast erbittert gegen ein Verbot von Glyphosat?
Wider dem Glyphosatgebrauch! – Oder doch nicht?
Die Debatte um den Wirkstoff Glyphosat erstreckt sich bereits über viele Jahre und so wird auch schon länger an alternativen Beikraut-Beiseitigungsstrategien geforscht. Aber gibt es auch negative Folgen, die mit einem Verbot des Wirkstoffs einhergehen?
Erst kürzlich erschien eine Literaturstudie, bestehend aus 32 Einzelstudien, zu den Auswirkungen eines EU-weiten Glyphosatverbots. Neben einem Ertragsrückgang von verschiedenen Nahrungspflanzen, wird auch von gesteigerten Kosten im Zuge alternativer Beikraut-Bekämpfungsmaßnahmen berichtet. Ohne Glyphosat werde vermehrt Bodenbearbeitung durchgeführt, um Beikräuter zu beseitigen. Dadurch wird die Bodenstruktur geschädigt, das Erosionsrisiko steigt und das Bodenleben wird stark beeinträchtigt. Die Autorinnen der Literaturstudie kommen zu dem Schluss, dass mechanische Beikraut-Bekämpfung “weniger effektiv ist, mehr kostet, mehr Arbeitskräfte benötigt und nicht vereinbar ist mit den Grundsätzen der “konservierenden Bodenbearbeitung”” 7. Konservierende Bodenbearbeitung bedeutet dabei, dass der Boden nicht mehr gewendet (gepflügt), sondern für die Aussaat mit Zinken lediglich grob aufgelockert wird. Im Gegensatz zur wendenden Bearbeitung, können so die Ernterückstände auf der Bodenoberfläche als Nahrung für Destruenten (Organismen, die Biomasse zersetzen, wie z.B. Regenwürmer) verbleiben. Durch die bessere Bodenstruktur konservierend bewirtschafteter Böden sowie der höheren Bodenbedeckung, leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor Bodenerosion.
Auch dänische Forscher kommen zu dem Schluss, dass konservierende Bodenbearbeitung schwieriger wird, wenn Glyphosat verboten wird. “Ohne Glyphosat werden fundamentale Änderungen der Landbewirtschaftung in der EU notwendig sein und es ist nur schwer vorstellbar, dass diese kurzfristig ohne zusätzliche Kosten kommen.”, so der Schlusssatz der Zusammenfassung der dänischen Studie 8. Ein ähnliches Fazit ziehen die Autoren einer anderen Studie: “Die Beikrautbekämpfung ohne Glyphosat wäre in allen Fällen komplex, teuer und würde die Integration von chemischen und nicht-chemischen Alternativen verlangen, um adäquate Beseitigungserfolge zu erzielen” 9.
Auch wenn dies in der öffentlichen Debatte selten benannt wird: Glyphosat trägt, insbesondere in erosionsgefährdeten (hügeligen) Regionen, sogar zum Bodenschutz bei und ist nicht ohne weiteres ersetzbar. Selbstverständlich bedeutet dies nicht, dass die Anwendung nicht kritisch hinterfragt werden soll. Im Gegenteil: Kritik an Produktionsweisen oder das Aufzeigen von Mängeln sorgt im besten Fall für eine Verbesserung des Systems. Es müssen jedoch auch die einhergehenden Zielkonflikte offen benannt und abgewogen werden. Denn ein Verbot von Glyphosat wird bei weitem nicht nur Vorteile mit sich bringen.
Wie kann die Anwendung von Glyphosat reduziert werden?
Der praktische Ansatz:
Forschungsvorhaben der Landesämter zeigen, wie eine weitere Reduktion gelingen kann 1011. Vor allem eine Umstellung der Fruchtfolge und “situatives” Pflügen (bei Bedarf) sind aussichtsreiche Möglichkeiten, um Beikräuter zu regulieren. Gerade eine weite Fruchtfolge mit einer gut durchdachten Abstimmung der Pflanzenabfolge im zeitlichen Verlauf ist eine herausragende Option, Beikräuter zu regulieren. Durch das sich ändernde Ernährungsverhalten und den generellen gesellschaftlichen Wandel, besteht nun wieder die Chance, Fruchtfolgen zu erweitern. Denn ökonomische Zwänge reduzierten die Vielfalt der Fruchtfolge in der Vergangenheit zunehmend.
Auch Investitionen in Pflanzenschutztechnik können den Bedarf an Glyphosat erheblich reduzieren, so das Forschungsergebnis des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und ländlichen Raum. Moderne Pflanzenschutzgeräte erkennen beispielsweise mittels Sensoren grüne Pflanzen und lösen einen Impuls aus, durch den die jeweilige Pflanze exakt mit Glyphosat besprüht wird. Dadurch wird eine unnötige Benetzung des Bodens nahezu ausgeschlossen und viel Glyphosat eingespart. Allerdings geht die Anschaffung neuer Technik mit hohen Kosten einher, die mit Blick auf das baldige Ende der Zulassung getätigt werden müssten. Zu unsicher ist der Erfolg der Investition, wenn der Wirkstoff sowieso am Ende des Jahres verboten wird.
Negative Folgen des “praktischen Ansatzes” – einer Anpassung der Bewirtschaftung und Nutzung technischer Möglichkeiten – zeigt das folgende Bild. Zu sehen sind Ausschnitte des gleichen Feldes in Franken in der Nähe von Ochsenfurt, einer sehr fruchtbaren Ackerbauregion in Deutschland. Der Boden auf dem linken Bild wurde mit einer Alternative zu Glyphosat bearbeitet: ein ganzflächig schneidendes Bodenbearbeitungsgerät wurde flach durch die Erde geführt um die Pflanzen von ihren Wurzeln abzutrennen, damit sie an der Bodenoberfläche vertrocknen können. Der Boden auf dem rechten Bild wurde hingegen im Frühjahr nicht mehr bearbeitet, noch grüne Pflanzen wurden vor der Maisaussaat mit Glyphosat behandelt. Das Ziel bei beiden Varianten war dasselbe, nämlich den Boden von Beikräuter zu befreien, auf deren Konkurrenz junge Maispflanzen empfindlich reagieren.
Das nach der Maisaussaat auftretende Starkniederschlagsereignis spülte mit 50 l/m² in nur 45 Minuten den lockeren Boden auf der linken Seite bis auf Bearbeitungstiefe einfach weg. Die schmalen Rillen, die auf dem Bild zu erkennen sind, stammen von der Sämaschine und in ihnen liegen noch die Maiskörner. Auf dem rechten Bild hingegen trat offensichtlich deutlich weniger Bodenerosion auf. Noch vorhandene Pflanzenreste an der Bodenoberfläche schützten diese, förderten das Versickern des Wassers (sogenannte Wasserinfiltration) und hielten den Boden zusammen.
Der regulierende Ansatz:
Was, wenn ein Wirkstoff nicht verboten, sondern aufgrund seiner Toxizität so hoch besteuert wird, dass die Alternativen vorzüglicher werden? 2013 wurde in Dänemark eine solche Steuer eingeführt. Besonders “schädliche”, also karzinogene Pflanzenschutzmittel, Insektizide, etc. werden relativ höher besteuert als solche, die unbedenklicher sind. Zur Bewertung dieser Steuer dient der “Pestizid Belastung Index” (PBI), welcher einerseits die Anwendungshäufigkeit und Aufwandmenge von Pflanzenschutzmitteln sowie andererseits deren Risiko abbildet.
Die Grafik zeigt die Entwicklung von Verkaufszahlen, welche den tatsächlichen Verkauf der Mittel an Endverbrauchende abbilden und von “Gebrauchszahlen”, welche die tatsächliche Anwendung abbilden 12.
In den Verkaufszahlen ist zu sehen, dass nach Einführung der Steuer im Jahr 2013 die Verkäufe für Pflanzenschutzmittel um ca. 30 % zurückgingen. Zeitlich versetzt, aber dennoch deutlich, sanken die Anwendungen der Pflanzenschutzmittel spätestens seit 2017 / 2018. Somit bewirkte die Steuer nicht nur einen Rückgang der Pflanzenschutzmittelverkäufe, sondern auch den Einsatz von weniger schädlichen – ein voller Erfolg.
Besonders erwähnenswert ist die Entwicklung des Belastungsindex, welcher die “Schädlichkeit” von Pflanzenschutzmitteln widerspiegelt. Dieser sank in allen Gruppen mit Einführung der Steuer erheblich. Vor allem schädliche Insektizide und Fungizide, aber auch Herbizide, wurden durch verträglichere ersetzt.
Weitere Überlegungen zu einer Steuer auf Pflanzenschutzmittel finden sich auf dem Blog der Professur für Agrarökonomie und Agrarpolitik der ETH Zürich.
Was bringt die Zukunft?
Nicht nur das Verbot des Wirkstoffs zwingt Landwirt:innen zum Umdenken. Auch die gesellschaftlichen Anforderungen gehen klar in die Richtung einer Reduktion von Pflanzenschutzmitteln. Zu wenig erforscht sind noch die Auswirkungen der Wirkstoffe im komplexen Zusammenspiel der Natur. Zu wichtig allerdings, um sie einfach verbieten zu können. Zu wirkungsvoll, um einfache Alternativen schnell entwickeln zu können.
Kurzfristig bleibt den Landwirt:innen ihr handwerkliches Können – “gute fachliche Praxis”.
Den negativen Folgewirkungen eines Glyphosatverbotes wird ein freiwilliger Ausstieg aus dessen Anwendung gerechter als ein simples Verbot. Der freiwillige Verzicht ließe sich gut in den bereits stattfindenden Wandel der landwirtschaftlichen Produktionsweise integrieren, wenn eine Vergütung dafür erfolgen würde. Ohnehin sind sich viele Landwirt:innen der gesellschaftlichen kritischen Debatte gegenüber ihrer Produktionsweise bewusst, hinterfragen vermeintliche Routinearbeiten stärker und sind offen für Veränderungen. Einige Landwirt:innen stellen daraufhin ihre Produktionsweise auf ökologischen Landbau um, für andere kommt dieser Schritt aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage.
Für die, die dennoch offen für eine Veränderung ihrer Produktionsweise sind, sich aber nicht in hinreichendem Maße mit den Anforderungen des Ökolandbau identifizieren können, fehlt ein Mittelweg zwischen diesen beiden “Denkschulen”. Auch für Verbrauchende käme ein solcher Weg gelegen, spräche er diejenigen an, die zwar ökologischere Produkte kaufen würden, aber aus diversen Gründen auf Bioprodukte verzichten möchten. Gleichzeitig blieben die konventionellen Produkte am günstigsten und würden weiterhin Absatz finden.
In der Schweiz gibt es mit der Organisation IP-Suisse einen solchen Mittelweg zwischen den Polen der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft, der sich etabliert hat. “IP” steht dabei für “integrierte Produktion”. Die Organisation, mit der etwas sperrig anmutenden Bezeichnung, vergibt ein Label und damit eine marktgetriebene Honorierung von genau dem, was jede:r Landwirt:in bereits während der Ausbildung lernt und in verschiedenem Maße bereits durchführt, dafür aber oft keine Vergütung erfährt: Beikräuter in gewissem Maße zu tolerieren, chemische Pflanzenschutzmittel sehr restriktiv einzusetzen, mehrere verschiedene Pflanzen anzubauen, um eine weite Fruchtfolge zu erhalten, die Biodiversität und Tierwohl fördern und noch vieles mehr. Der Vorteil für Verbrauchende liegt in der Nachvollziehbarkeit, der Kontrolle der teilnehmenden Betriebe durch eine Instanz und in der Sicherstellung der Einhaltung von bestimmten Anforderungen, die als Endkonsumierender sonst nicht ohne Weiteres überprüfbar wären.
Auch in Deutschland gibt es bereits eine Gruppe von Landwirt:innen, die neue Anbaukonzepte ausprobieren. Sie sagen von sich selbst, dass sie “regenerative Landwirtschaft“ betreiben und erfüllen bereits einige Anforderungen, die z. B. IP-Suisse an Schweizer Landwirt:innen stellt.
Ein guter Name für einen Mittelweg zwischen biologischer und konventioneller Landwirtschaft, oder?
- Glyphosat: Ein Plädoyer? - 1. März 2023
- Humuszertifikate für die Landwirtschaft – eine echte Chance oder bloß Greenwashing? - 10. Januar 2021
Einzelnachweise
- IARC, „IARC Monographs on the Identification of Carcinogenic Hazards to Humans“ https://monographs.iarc.who.int/agents-classified-by-the-iarc/ , zuletzt aktualisiert: 12.08.2022
- Mathias Terltilt „Wie gefährlich ist Glyphosat?“ Quarks, https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/wie-gefaehrlich-ist-glyphosat/ , 27.09.2018, aktualisiert 02.06.2022
- Tagesschau, „Vorerst keine Glyphosat-Verlängerung“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/glyphosat-verlaengerung-eu-kommissionsausschuss-101.html , zuletzt aktualisiert am 19.10.2022
- Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, „Der Wirkstoff Glyphosat und Produkte“ https://www.lfl.bayern.de/ips/unkraut/192693/index.php
- Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft „Mechanische Unkrautregulierung – Technik für die Praxis“ https://www.dlg.org/de/landwirtschaft/themen/technik/technik-in-der-pflanzenproduktion/dlg-merkblatt-449
- de Ponti, Rijk, van Ittersum (2012) The crop yield gap between organic and conventional agriculture, Agricultural Systems 108 1–9 doi:10.1016/j.agsy.2011.12.004
- Wynn, Webb, Impact assessment of the loss of glyphosate within the EU: a literature review. Environ Sci Eur 34, 91 (2022). https://doi.org/10.1186/s12302-022-00667-3. Transparenz: Diese Studie wurde von Bayer finanziert und von der Glyphosate Renewal Group unterstützt.
- Kudsk, Mathiassen (2020) Pesticide regulation in the European Union and the glyphosate controversy.Weed Sci. 68: 214–222. doi: 10.1017/wsc.2019.5
- Fogliatto, Ferrero, Vidotto (2020) Chapter Six – Current and future scenarios of glyphosate use in Europe: Are there alternatives?, Advances in Agronomy, ISSN 0065-2113 https://doi.org/10.1016/bs.agron.2020.05.005
- Kathe et al. (2020), Eignung von Anbausystemen bei Glyphosatverzicht, Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt, https://llg.sachsen-anhalt.de/llg/service/publikationen/broschueren/
- Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (2019), Sachgerechte und verantwortungsbewusste Anwendung von Glyphosat-Herbiziden im Thüringer Ackerbau, Erste Ergebnisse im Projekt “Minimierungsstrategie – Glyphosat”, https://tlllr.thueringen.de/wir/fachgespraeche
- Miljøstyrelsen (2022), Bekæmpelsesmiddelstatistik 2020, Behandlingshyppighed og pesticidbelastning baseret på salg og forbrug, Orientering fra Miljøstyrelsen nr. 54, ISBN: 978-87-7038-369-1
https://eng.mst.dk/chemicals/pesticides/pesticides-statistics/agriculture-etc/